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    In den meisten Unternehmen gibt es Strategien und Ziele – doch oft kennen Mitarbeiter deren Bezug zu ihrem operativen Alltag nicht genau. Die Stoßrichtung ihrer Tätigkeiten ist ihnen nur ungefähr bekannt, sie bringen sich engagiert ein, erledigen vieles mit hohem Einsatz – Ziele und Prioritäten sind vorhanden, aber deren Bedeutung verliert im täglichen Geschäft an Schärfe. Denn deren Zusammenhang mit den Unternehmenszielen und einer Gesamtstrategie bleibt unklar.
Auch die Führungskräfte leisten jede Menge, sie koordinieren viele Meetings, treffen zahlreiche Entscheidungen – aber es fehlt eine gezielt definierte strategische Ausrichtung und Steuerung.
Das Fehlen klarer Ziele und einer gemeinsamen Stoßrichtung kostet jede Menge an Produktivität, sie deckelt Potenziale und senkt die Motivation, sie führt zu Misserfolgen und einer schleichenden Unzufriedenheit der Mitarbeiter.
Eine Lösung für diesen Mangel ist das OKR-Framework (Objectives & Key Results).
 
Ziel des Kurses
Mit OKR (Objectives & Key Results) etablieren Sie ein bewährtes, modernes Management-System. Es verbindet die Strategie Ihres Unternehmens mit den Zielen einzelner Bereiche und bildet den Rahmen (Framework) für deren sicheres Erreichen durch eine systematische Umsetzung von Teilzielen.
Sie formulieren dafür künftig realistische und messbare Milestones, die den Fortschritt Ihrer Aufgaben oder Projekte jederzeit sichtbar machen – für das Management, Bereiche und Teams.
Sie erweitern außerdem Ihr Führungskonzept – zur Fokussierung und Bindung ganzer Teams: Klar definierte Ziele (Objectives) geben Orientierung, sie verbinden das tägliche Kooperieren mit einer verbindlichen Leitlinie aus Teilzielen (Key Results). Ihre Mitarbeiter:innen haben damit eine klare gemeinsame Stoßrichtung – und durch eine systematische Delegation individueller Verantwortung bewirken Sie Motivation, Engagement und eine kontinuierlichen Verbesserung der Leistungen.
 
Methodik
Input Trainer
Best Practise
Diskussion
Anwendung OKR in Fallbeispielen
  Auch die Führungskräfte leisten jede Menge, sie koordinieren viele Meetings, treffen zahlreiche Entscheidungen – aber es fehlt eine gezielt definierte strategische Ausrichtung und Steuerung.
Das Fehlen klarer Ziele und einer gemeinsamen Stoßrichtung kostet jede Menge an Produktivität, sie deckelt Potenziale und senkt die Motivation, sie führt zu Misserfolgen und einer schleichenden Unzufriedenheit der Mitarbeiter.
Eine Lösung für diesen Mangel ist das OKR-Framework (Objectives & Key Results).
Ziel des Kurses
Mit OKR (Objectives & Key Results) etablieren Sie ein bewährtes, modernes Management-System. Es verbindet die Strategie Ihres Unternehmens mit den Zielen einzelner Bereiche und bildet den Rahmen (Framework) für deren sicheres Erreichen durch eine systematische Umsetzung von Teilzielen.
Sie formulieren dafür künftig realistische und messbare Milestones, die den Fortschritt Ihrer Aufgaben oder Projekte jederzeit sichtbar machen – für das Management, Bereiche und Teams.
Sie erweitern außerdem Ihr Führungskonzept – zur Fokussierung und Bindung ganzer Teams: Klar definierte Ziele (Objectives) geben Orientierung, sie verbinden das tägliche Kooperieren mit einer verbindlichen Leitlinie aus Teilzielen (Key Results). Ihre Mitarbeiter:innen haben damit eine klare gemeinsame Stoßrichtung – und durch eine systematische Delegation individueller Verantwortung bewirken Sie Motivation, Engagement und eine kontinuierlichen Verbesserung der Leistungen.
Methodik
Input Trainer
Best Practise
Diskussion
Anwendung OKR in Fallbeispielen
- Einführung OKR-Modell: Herkunft, Nutzen (Intel, Google, agile Führung)
- Abgrenzung zu klassischen Zielsystemen (z.B. MbO, KPI)
- Aufbau des OKR-Frameworks
- Ausrichten an der Unternehmensstrategie
 
- Objectives – motivierende, qualitative Zielaussagen
- Key Results – konkrete, messbare Resultate
- Zielklarheit, Machbarkeit, Ambition
- OKR vs. Aufgabenlisten – Fokus: Wirkung 
- Rollen: Owner, Coach, Executive Sponsor, Team
- Zyklen, Check-ins, Weekly, Reviews, Retrospektiven
- Differenz zu SCRUM und effektive Kombinationen
 
- OKR als Führungsinstrument
- Kontrolle versus gemeinsame Ausrichtung
- Umgang mit Zielverfehlungen, Lernen aus Prozessen
- OKRs in Team-Meetings und Mitarbeitergesprächen