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Systemisch Denken – Kooperativ Führen
Systemisches Denken geht davon aus, dass Menschen und ihre Reaktionen oder Handlungen immer hinsichtlich ihrer Beziehungen und Wechselwirkungen mit ihrem Umfeld zu beurteilen sind. Das gilt auch für Teams, Bereiche und ganze Organisationen. Der Blick wird bei bestimmten Problemen nicht mehr auf einzelne Personen und Ursachen, sondern auf Zusammenhänge, Muster und Dynamiken in Gruppen und vielfältigen Systemen gerichtet.
Eine Führungsarbeit mit systemischen Anteilen basiert auf dem Verstehen der Wechselwirkungen und Dynamiken in komplexeren Gruppen. Besonders bei Herausforderungen werden durch geschickte Interventionen die Eigenverantwortung, das lösungsorientierte Denken und der bewusste Umgang mit Perspektivenvielfalt ausgelöst. Ganz bewusst motiviert die Führungskraft Ressourcen und Potenziale aller Beteiligten und befähigt sie zur selbständigen Lösung von Konflikten oder Problemen sowie zur Gestaltung einer nachhaltigen Kooperation und positiven Entwicklung ganzer Teams. – Systemisches Denken ist eine Grundlage des Empowerments, für das Stärken der Stärken von Mitarbeitern, die bewusste Inspiration zum Nutzen eigener Ressourcen und Potentiale.
Ziel des Kurses
Die Teilnehmenden lernen, komplexe Zusammenhänge in Teams und Organisationen wie Dynamiken, Rollen und Wechselwirkungen systemisch zu verstehen und interaktiv zu beeinflussen. Sie entwickeln ein Verständnis von Führung, das auf Vertrauen, Autonomie und Verantwortung basiert – und nicht auf Kontrolle und Steuerung.
Sie nutzen künftig systemische Methoden – zum?Beispiel zahlreiche Fragetechniken, Auftragsklärung und Rollenarbeit, um ihre Führungspraxis noch effektiver zu gestalten. Die Teilnehmer verbessern ihre Kompetenzen für eine konstruktive Dialogführung und befähigen mit systemischen Tools Ihre Teams zur Selbstverantwortung und konstruktiven Kooperation.
Methodik
Input Trainer
Praktische Übungen
Rollenspiel
Praktische Arbeit an Fällen der Teilnehmer
Persönliches Feedback
Systemisches Denken geht davon aus, dass Menschen und ihre Reaktionen oder Handlungen immer hinsichtlich ihrer Beziehungen und Wechselwirkungen mit ihrem Umfeld zu beurteilen sind. Das gilt auch für Teams, Bereiche und ganze Organisationen. Der Blick wird bei bestimmten Problemen nicht mehr auf einzelne Personen und Ursachen, sondern auf Zusammenhänge, Muster und Dynamiken in Gruppen und vielfältigen Systemen gerichtet.
Eine Führungsarbeit mit systemischen Anteilen basiert auf dem Verstehen der Wechselwirkungen und Dynamiken in komplexeren Gruppen. Besonders bei Herausforderungen werden durch geschickte Interventionen die Eigenverantwortung, das lösungsorientierte Denken und der bewusste Umgang mit Perspektivenvielfalt ausgelöst. Ganz bewusst motiviert die Führungskraft Ressourcen und Potenziale aller Beteiligten und befähigt sie zur selbständigen Lösung von Konflikten oder Problemen sowie zur Gestaltung einer nachhaltigen Kooperation und positiven Entwicklung ganzer Teams. – Systemisches Denken ist eine Grundlage des Empowerments, für das Stärken der Stärken von Mitarbeitern, die bewusste Inspiration zum Nutzen eigener Ressourcen und Potentiale.
Ziel des Kurses
Die Teilnehmenden lernen, komplexe Zusammenhänge in Teams und Organisationen wie Dynamiken, Rollen und Wechselwirkungen systemisch zu verstehen und interaktiv zu beeinflussen. Sie entwickeln ein Verständnis von Führung, das auf Vertrauen, Autonomie und Verantwortung basiert – und nicht auf Kontrolle und Steuerung.
Sie nutzen künftig systemische Methoden – zum?Beispiel zahlreiche Fragetechniken, Auftragsklärung und Rollenarbeit, um ihre Führungspraxis noch effektiver zu gestalten. Die Teilnehmer verbessern ihre Kompetenzen für eine konstruktive Dialogführung und befähigen mit systemischen Tools Ihre Teams zur Selbstverantwortung und konstruktiven Kooperation.
Methodik
Input Trainer
Praktische Übungen
Rollenspiel
Praktische Arbeit an Fällen der Teilnehmer
Persönliches Feedback
- Grundlagen der Systemik
- Einführung in systemisches Denken und systemische Prinzipien
- Kausales Denken versus Zirkularität
- Organisationen als lebende Systeme
- Systemik und Führung
- Konzepte: Selbstorganisation, Autopoiesis und Kommunikation (Maturana)
- Parallelen zwischen biologischen Systemen und sozialen Systemen (Luhmann)
- Führen heißt Impulse geben
- Reflexion der eigenen Führungsrolle und inneren Haltung
- Entwicklung von Souveränität in komplexen Umfeldern
- Förderung von Eigenverantwortung und Selbststeuerung
- Rahmenbedingungen für selbstorganisierte Teams
- Systemische Gesprächsführung: Empowerment und Partizipation
- Zahlreiche effektive Fragetechniken
- Gewaltfreie Kommunikation; konstruktives Feedback
- Ressourcenorientierte Problemlösung
- Konfliktbewältigung aus systemischer Sicht
- Rollenarbeit
- Auftragsklärung
- Begleitung von Teams bei Veränderungen